Human Performance Management

"Die sechs Gebote einer zukunftsweisenden Führung" - April 2024

Eines ist sicher: Wenn wir unsere Zukunft erfolgreich gestalten wollen, dann muss der Wandel nicht nur schnellst möglichst neue (digitale) technologische Lösungen für Kunden und Umwelt hervorbringen, sondern auch die radikale Veränderung der Denk- und Handlungsstruktur (dem sog. DNA-Mindset-Change) der Führungs- und Fachkräfte. So braucht es „inspirative“ Führer in der Belegschaft, die die richtigen kreativen Köpfe intelligent über alle Abteilungs-, Hierarchie- und Branchengrenzen hinweg vernetzen, unterstützen und zur Entfaltung bringen. Die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft macht sich somit daran fest, ob die Betriebe, öffentlichen Verwaltungen und (Hoch-)Schulen die erhöhten Investitionen in Ihre (potentiellen) Mitarbeiter und (digitale) Infrastruktur auch bewältigen wollen. Die sechs Gebote zukunftsweisender Führung können für den Leser / die Leserin die „Leitplanken“ für die Zukunft sein.

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"Die Zeit ist reif für die hierarchiefreie Collaboration" - November 2023

"Die Welt wird uns überholen, wenn wir nicht schneller werden..." (Roland Busch, CEO Siemens AG, in Focus-online am 18.7.2023)

Die vernetzte Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschinen (sog. CollaboMation) nimmt immer konkretere Formen an. Künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und selbstlernende Robotik sind die neuen Wegbereiter für die Überwindung der zukünftigen Herausforderungen, wie Kreislaufwirtschaft, Recycling, Umweltverschmutzung, klimaadäquate Nachhaltigkeit statt Greenwashing. Der Druck zur interdisziplinären, branchen- und länderübergreifenden Collaboration wird daher immer größer, damit Organisationen + Verwaltungen schneller + krisenfester werden...
Freue mich sehr, wenn Sie sich mit dem Inhalt auseinandersetzen und dabei neue Erkenntnisse gewinnen.

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"Teil 4: Was hat schnelles Umdenken mit Management zu tun?" - April 2023

Führung muss „neu“ gedacht und transformiert werden. Wenn wir dem Zukunfts- und Klimafluch begegnen wollen. Nicht nur die digital-technologischen Geschäftsmodelle müssen sich total ändern, sondern auch das Mindset in unseren Köpfen. Die Wettbewerbsfähigkeit und damit die wirtschaftliche Zukunft der Betriebe in einer wissensbasierten Gesellschaft hängt daher entscheidend davon ab, wie entschlossen die Chancen der Schlüsseltechnologien genutzt werden und ihr Transfer in die wirtschaftliche Nutzung gelingt. Wenn wir als Gesellschaft die zu erwartenden Turbulenzen der Zukunft überstehen wollen, dann sollten Führungskräfte endlich konstatieren, dass Lobbyismus, unsere Totalbürokratie und profitorientierte Führungskultur für das Überleben des Menschen auf diesem Planeten nicht zielführend sind.

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"Teil 3: Was Führungskräfte vom „System Wald“ lernen könnten." - Juni 2022

Seit der Coronapandemie, dem Ukrainekrieg, angezettelt von „werte-losen“ Leadern, ist fast nichts mehr so, wie es mal war. Es zeigt, wie alles zerbrechlich ist, das Wirtschaften mit Lieferketten, das Fortbestehen der Betriebe und das Überleben der Menschen. Dazu kommen noch die Auswirkungen des von „profitgeilen“ Menschen verursachten Klimawandels. Wetterereignisse, Ressourcen- und Wassermangel, die immer extremer werden, kosten Betriebe zukünftig Rekordsummen. Deshalb kann ein tieferer Blick in das „System Wald“ nicht schaden.

Lesen Sie den 3. Teil zu meiner Serie Führung 5.0: Was Führungskräfte für die Natur und Umwelt tun könnten. Teil 3: Was Führungskräfte vom „System Wald“ lernen könnten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Gewinnen wichtiger Erkenntnisse für Ihre Zukunft.

"Teil 3: Was Führungskräfte vom „System Wald“ lernen könnten." - Juni 2022 (PDF)


"Teil 2: Erstes Gebot: „Nachhaltigkeit“ – Es ist Zeit für den schnellen Turn-Around!" - Mai 2022

Alles wird dem Kommerz untergeordnet: Berggipfel, Bergdörfer (Unsere Berge werden zur Event-Location), Meere, Seen, Flüsse, Erdboden, Städte, Täler und Waldregionen. Umwelt-Regeln werden missachtet, bzw. sind so schwach, dass sie nicht wirksam sind. „Der Klimawandel, die Plastik- und Umweltverschmutzung und die CO2-/Methan-Emissionen sind für viele Menschen schon existenziell greifbar… Ärmere / Entwicklungs-Länder werden die Klimaziele niemals erreichen, weil sie die externalisierten Folge-Kosten der reichen Industrie-Länder tragen müssen. Internationale Konzerne kaufen sogar noch deren Grundwasser auf…“ (Michael Martin, Weltreisender Fotograph seit 40 Jahren).

Freue mich sehr, wenn Sie die entsprechenden Schlüsse aus dem nachfolgenden Artikel ziehen. Hier der Teil 2 für Ihre Überlegungen, die Ihnen zukünftig sehr hilfreich sein können. Machen Sie daher einen schnellen Turn-Around.

"Teil 2: Erstes Gebot: „Nachhaltigkeit“ – Es ist Zeit für den schnellen Turn-Around!" - Mai 2022 (PDF)


"Führung 5.0: Was Führungskräfte für die Natur und Umwelt tun könnten" - April 2022

Mehrdimensionales und wertschätzendes Denken + Handeln, kann man nicht mit Künstlicher Intelligenz (KI) und Machtmissbrauch lösen. Auch nicht die drückenden Klima- / Umwelt- / Katastrophenprobleme. Digitale Reorganisationen machen die Prozesse zwar schneller - aber nicht die „Köpfe“. So ist es die Aufgabe der Chefetagen das brachliegende (Leader-)Potenzial ihrer Mitarbeiter zu erschließen, das Wissen interdisziplinär (360Grad) zu vernetzen und die Verantwortung mit ausgewählten Partnern + Wettbewerbern zu teilen, damit nachhaltige (IT-) Technologien, Mobilitäts- und Infrastrukturen entstehen können.

In meinem neuen Artikel gebe ich Ihnen einige Anregungen, auch aus der Tierwelt, damit Sie Ihre Zukunft noch erleben können.

"Führung 5.0: Was Führungskräfte für die Natur und Umwelt tun könnten" - April 2022 (PDF)


"NEW LEADERSHIP – Führungskompetenzen, die in den Zwanzigern „neu“ gemischt werden müssen" - Dezember 2021

Unser Planet ist bald ausgebeutet, Plastik vermüllt, fast ausgetrocknet und die Meere sind überfischt und übersäuert. Er liegt schon auf der Intensivstation, so wie viele Menschen, die mit dem Coronavirus seit mehreren Jahren kämpfen. Wir brauchen daher kluge Antworten auf die dringendsten Fragen, wie wir ein Multi-Organ-Versagen unserer Erde verhindern können. Dazu braucht es aber Persönlichkeiten (sog. Role Models) in der Politik, Industrie, Wirtschaft, Verwaltung, die sich für einen Paradigmenwechsel einsetzen und diesen auch realisieren. Immer mit den veralteten Mustern weiterzumachen, kann nicht zu einem qualitativen Fortschritt führen. „Wir brauchen also einen „klugen“ Fortschritt, um nachhaltiges Wachstum zu generieren“ (Bundeskanzler Olaf Scholz, bei seinem Amtsantritt). Wie es gehen könnte lesen Sie in meinem Artikel: „NEW LEADERSHIP – Führungskompetenzen, die in den Zwanzigern „neu“ gemischt werden müssen“ 12/2021. Vielleicht lassen Sie sich ja von ihm anstecken…

"NEW LEADERSHIP – Führungskompetenzen, die in den Zwanzigern „neu“ gemischt werden müssen" - Dezember 2021 (PDF)


"Smarte Führungskompetenzen in der Arbeitswelt der Zukunft - Teil 3/3" - Juni 2021

Der Konsum dominiert das menschliche Verhalten. Die Umweltzerstörung nimmt ihren Lauf. Schon heute sind ganze Regionen, Metropolen, Meere und Gewässer > 2 Grad erhitzt. Die bayerischen Gletscher werden ca. 2030 abgeschmolzen sein. So wäre es an der Zeit, dass Manager / Politiker auf allen Ebenen innehalten, veränderungsbereit sind und über ein neues smart geführtes „qualitativ-nachhaltiges“ Made in Germany nachdenken. Es könnte sein, dass wir dann mit smarten Führungskompetenzen den Lebensraum für unsere Kinder, Kindeskinder und Enkel menschenwürdig schützen können. Lesen Sie mehr dazu in dem 3.Teil meiner Artikel-Serie „Smarte Führungskompetenzen in der Arbeitswelt der Zukunft“.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Gewinnen neuer Erkenntnisse.

"Smarte Führungskompetenzen in der Arbeitswelt der Zukunft - Teil 3/3" - Mai 2021 (PDF)


"Smarte Führungskompetenzen in der Arbeitswelt der Zukunft - Teil 2/3" - Mai 2021

Autofirmen bauen selbstfahrende, elektrische Fahrzeuge und vernetzen diese smart. Schon heute fehlen aber die smarten Mitarbeiter und die smarten Halbleiter / Materialien. Ebenso, wo bleiben die schnellen Lösungen für die vielen disruptiven Probleme, denen wir in weiteren Krisen entgegensehen (z.B. Bildungs-, Corona-, Finanzschulden-, Krankenhaus/Pflege-, Landwirtschafts-, Lieferketten-, Plastikmüllkrise, usw.) Wir benötigen daher smarte führungskompetente Mitarbeiter + proaktive Taskforces in allen Arbeitsbereichen, die diese schwierigen Probleme in Teams lösen können. Leider entwickelt sich jedoch unser (Fort-)Bildungssystem eher rückwärtsgewandt und kann den Herausforderungen nicht mehr standhalten – Es wird zwar Fachkompetenz vermittelt, aber bei Kommunikations-, Problemlösungs-, Realisierungskompetenzen und nachhaltigem, wertegerechtem Handeln besteht großer Nachholbedarf .

Lesen Sie mehr dazu in meinem Artikel: "Smarte Führungskompetenzen in der Arbeitswelt der Zukunft (Teil 2/3)".

Viel Spaß beim Lesen!

"Smarte Führungskompetenzen in der Arbeitswelt der Zukunft - Teil 2/3" - Mai 2021 (PDF)


"Smarte Führungskompetenzen in der Arbeitswelt der Zukunft" - Teil 1/3 - April 2021

Die Arbeitswelt hat sich in den vergangenen Jahren stark zum Negativen verändert. Sie ist deshalb nicht resilient genug und kann auch nicht mit Krisen umgehen. Was derzeit nachdrücklich bewiesen ist. Der Grund liegt mit in der rückwärtsgewandten Mitarbeiterbildung und -führung. Zukunftsorientierte Betriebe / Verwaltungen denken daher Ihre Führung „neu“ und brechen Silos und Schmalspurdenken auf, wobei neue Effizienzgewinne realisierbar werden. D.h., wenn die digital- und umwelttechnologische Transformation gelingen soll, dann benötigen wir zuerst einen Mindsetwandel in den Köpfen der Führungskräfte. Lesen Sie mehr in meinem neuen Artikel: "Intelligente Führungskompetenzen der Arbeitswelt der Zukunft".

Viel Spaß beim Lesen!

"Smarte Führungskompetenzen in der Arbeitswelt der Zukunft" - Teil 1/3 - April 2021 (PDF)


"Krise - kennen wir nicht. Wie Hidden Champions sicher durch Krisen gehen" - August 2020

Leider sind etablierte Firmen erst unter großem Druck (also auch Krisen) bereit für neue Wege… Überall in den Führungsetagen wird nur noch reagiert – auch in der Politik. Wie bewältigen Unternehmen die aktuelle Krise – und vor allem, welche Rolle spielt in solch tiefgreifenden Transformationsprozessen die Mitarbeiterführung? Was braucht es für neue Führungsstrukturen damit die krisenartigen Situationen bzw. Transformationsstufen grundlegend modifiziert werden können? Wie kann es gelingen, dass die Digitalisierung den Nutzen von Produkten und Diensten wesentlich erhöht und das Unternehmen resilienter gegen Krisen macht? Dies erfahren Sie nachfolgend aus meinem Artikel "Krise - kennen wir nicht. Wie Hidden Champions sicher durch Krisen gehen".

Viel Spaß beim Lesen!

"Krise - kennen wir nicht. Wie Hidden Champions sicher durch Krisen gehen" - August 2020 (PDF)


"Erfolgreich aus der Krise – Zeit für eine resiliente Führung" - April 2020

Es gibt eine Zeit nach dem Coronavirus. Die könnte mit einem „Reset“ in eine neue Zukunft starten. Betriebe und Politiker sollten dazulernen und sich Gedanken machen, wie sie sich „neu“ aufstellen. Empathie, Lebenslanges Lernen und Nachhaltigkeit treten dabei als Werte in den Vordergrund. Eine Reflexion über resiliente Führung und Human Resources kann dabei unserer Zivilgesellschaft nicht schaden.

Viel Freude beim Lesen!

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"Manager müssen Zusammenarbeit 'neu denken'" - Oktober 2019

Klima- und umweltschonende Produkte/Systeme, Produktions-/Recyclingverfahren, Dienste und nachhaltige Lebensweisen zu realisieren, sind die Herausforderungen für die kommenden Jahrzehnte. Familien, Partnerschaften, Organisationen, Führungseliten und Politiker in Europa müssen ihr lang „eingespieltes“ Verhalten grundlegend ändern – ob im Berufs- als auch im Privatleben.

So bestimmt die Qualität unserer Führung (in Politik, Finanzen, Landwirtschaft und Unternehmen), die Qualität unserer Zukunft, unseres (Berufs-) Lebens, unserer Gesellschaft und unserer Umwelt! Leider entwickelt sich das nachhaltige Denken + Handeln der Entscheider nicht adäquat weiter und verliert sich in strategischen Verirrungen.

Also brauchen wir „neue Leader“ in Bildung, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Finanzen, die als „Vorbilder“ vorausgehen und die komplexen Probleme konkret anpacken, schnellstens lösen und dabei nicht „falsch spielen“.

Viel Freude beim Lesen und Realisieren.

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Intelligente Führung in der digitalen Arbeitswelt der Zukunft - Januar 2019

Leader sollen heutzutage Produkte/Systeme/Dienste noch schneller auf den Markt bringen. Dem Kunden personalisierte, umweltadäquate 360-Grad-Lösungen bieten und damit dessen Bedürfnisse, Vorlieben und Gewohnheiten erkennen können. Über regelmäßige Updates kommen immer neue (KI-) Funktionen und Fähigkeiten hinzu. So fordert die Arbeitswelt einen Paradigmenwechsel:

Es steht nämlich nicht nur die digital-technologische Revolution an, sondern auch die digital-kulturelle... Wobei eine radikale Veränderung in den Führungsköpfen in Richtung vernetzter Denk- und Handlungsstruktur notwendig wird. Erst mit einer menschlichen Zusammenarbeit, digitalen Education und InnovationCulture lässt sich die digital-technologische Transformation meistern.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Vielleicht schreiben Sie mir ja ein Feedback.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Prof. Günther H. Schust - München
Gastdozent und Alumnus der Uni St. Gallen / Schweiz

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Firmen müssen ihren Mindset ändern - Oktober 2018

So manches Unternehmen riskiert bei der digitalen Transformation komplett abgehängt zu werden. In einer Studie von 300 befragten Top-Managern, sagt die Studie von Roland Berger und dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), dass nur gut die Hälfte der Unternehmen in Deutschland sich mit der digitalen Transformation beschäftigt hat. Obwohl sie Ihre Wertschöpfung um 20 bis 30 Prozent steigern können. Leider liegt es daran, dass vielen Betrieben die passenden Voraussetzungen fehlen. Lesen Sie dazu meinen Artikel: „Firmen müssen Ihren Mindset ändern…“ Viel Freude beim Lesen.

Firmen müssen ihren Mindset ändern - Oktober 2018 (PDF)


Vernetzendes Führen - Mitarbeiterführung mit Zukunft - Mai 2018

Formale und traditionelle Organisationen sind statisch, arbeitsteilig aufgebaut und mit Weisungsketten ausgestattet. Ihre Informationsflüsse sind formal vorgegeben. Dabei entstehen „Seilschaften“, die Vernetzung als vorteilnehmende Selbstbedienung verstehen. Insgesamt recht schlechte Voraussetzungen, um den komplexen Bedürfnissen von Kunden und Klimawandel mit schnelleren Lösungen zu begegnen. Doch wie soll das gehen?

Wie können Führungskräfte beim Tempo der Entwicklung digitaler Technologien und Innovationen mithalten? Wie kommen wir zu einem „neuen“ Denken und Handeln, das Geschäfte/Prozesse/Infrastrukturen neu gestaltet? Die nachfolgenden Tipps aus der Praxis verraten Ihnen, wie Sie mit vernetzender Mitarbeiterführung und -entwicklung den wirtschaftlichen Erfolg sichern können. Lesen Sie dazu mehr in meinem nachfolgenden Statement „Vernetzendes Führen...“

Viel Freude beim Lesen!

Vernetzendes Führen - Mitarbeiterführung mit Zukunft - Mai 2018 (PDF)


Nachhaltige Führung von Mitarbeitern - März 2018

Ein Interview von Frau T. S. am 24.03.2018

Eingeschrieben an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management gemeinnützige Gesellschaft mbH - Standort Berlin. Berufsbegleitender Studiengang zum Bachelor of Science - Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie 8. Semester

Viel Freude beim Lesen!

Interview - Nachhaltige Führung von Mitarbeitern - März 2018 (PDF)


Stadt der Zukunft "Rottweil 5.0" - November 2017

Die ehemalige Freie Reichsstadt Rottweil hat in Deutschland und weit darüber hinaus einen enormen Bekanntheitsgrad erlangt. Mit dem Bau des ca. 250 m hohen ThyssenKrupp-Laborturms (Architekt Helmut Jahn), zum Testen hochmoderner Aufzüge nach dem Magnetschwebeverfahren. Siehe auch auf der Homepage www.rottweil.de / Testturm. Der Oberbürgermeister hat bei der Einweihung des Turms die Vision der Zukunft „Rottweil 5.0“ formuliert. Da ich das eBuch „Führung 5.0“ vor Kurzem auf den Markt gebracht habe, hat mir der Redaktionsleiter Armin Schulz nachfolgende Fragen gestellt. Das Interview wurde am 5.11.2017 im Schwarzwaelder-Boten veröffentlicht.

Viel Freude beim Lesen!

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10 Geheimnisse der zeitgemäßen Führung - Juli 2017

Der globale Wettbewerb ist schon längst ein Wettbewerb der vernetzten Führungsfähigkeit geworden. Doch das „WIE“ befindet sich im Wandel: Wie können Führungskräfte (mit und ohne disziplinarische Verantwortung) den Anforderungen begegnen und neue Generationen von Mitarbeitern wirksam in das 21. Jahrhundert führen? Wie können Führungskräfte beim Tempo der Entwicklung digitaler Technologien und Innovationen mithalten? Wie können Führungskräfte dem komplexen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel gerecht werden? Wie können Führungskräfte Ihre teilweise verlorene Akzeptanz zurückerlangen? Wie brechen Führungskräfte mit dem ständigen „Bäumchen-Wechsel-Spiel“?

Was dafür notwendig ist, sollen folgende 10 Tipps verraten. Viel Freude beim Lesen.

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Ein Weckruf zur „Führung 5.0“ - der doppelten digitalen Transformation - März 2017

Dank der Digitalisierung bekommen Firmen sehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zur Evolution ihrer Wertschöpfungskette. Eine solche Umstellung ist aber ohne die adäquaten Mitarbeiter und Führungskräfte nicht zu machen. Damit ist klar: Ganzheitliche Aus- und Weiterbildung sind die wichtigsten Themen der Zukunft. „Prozessuales + vernetztes Denken wird immer wichtiger. Ich selbst bin das beste Beispiel: Ich bin zwar Ingenieur, aber meine Aufgabe ist es interdisziplinäre Prozesse zu gestalten. Denn erst, wenn man einen stabilen Prozess hat, ist es überhaupt sinnvoll, ihn zu digitalisieren.“ (Bereichsleiter Wolfgang Thomar, in brand eins, 03/2017 ). So müssen Mitarbeiter viel „breiter“ ausgebildet werden, damit sie ihr Wissen mit anderen (digital) vernetzen, sich entsprechend einbringen und eigenverantwortlich handeln können.

Wie das gehen soll, lesen Sie in meinem Artikel: Ein Weckruf zur „Führung 5.0“ – der doppelten digitalen Transformation.

Viel Spaß beim Lesen. Vielleicht höre ich ja von Ihnen.

Ein Weckruf zur „Führung 5.0“ - der doppelten digitalen Transformation - März 2017 (PDF)


Deutschland braucht „neues“ Führungsdenken und Handeln - Februar 2017

Das „eindimensionale Denken“ unserer Manager und Politiker ist das Gift für jeden innovativen Wandel in der Gesellschaft. Firmen, die erfolgreich Marktneuheiten einführen, sind auf ca. zehn Prozent zurückgegangen. Die Manager in Verwaltung und den Betrieben haben eine Arbeitswelt erzeugt, die das „Fördern und Fordern“ mit enormen Arbeitsdruck, Überstunden und Angst verwechselt. Selbst die Umfrage bei über 400 Managern bestätigt, dass jeder zweite Chef nicht mehr glaubt, dass der in den Firmen praktizierte Führungsstil den heutigen Anforderungen noch entspricht (Umfrage Bundesarbeitsministerium „Initiative Neue Qualität der Arbeit“, in die ZEIT vom 01.10.14).

So ist der Paradigmenwechsel unausweichlich ...

Viel Freude beim Lesen:

Deutschland braucht „neues“ Führungsdenken und Handeln - Februar 2017 (PDF)


Ein Interview von Andras Hetenyi (Projektleiter Automobil/Industrie des Süddeutschen Verlages) im August 2016

Nichts verändert die Welt so sehr, wie der technische Fortschritt und die Umwelt. So schafft die digitale Revolution, dass die Lebenswelten vieler Menschen dramatisch verändert werden. Für hochqualifizierte Menschen schafft sie traumhafte berufliche Perspektiven. Sie zerstört aber gleichzeitig die Aussichten vieler weniger qualifizierter Menschen – auch in den Entwicklungsländern. So bestimmt die Qualität der Führung, die Qualität unserer Zukunft, unseres Berufslebens, unserer Gesellschaft und unserer Umwelt. Wollen wir den Wandel meistern, so ist der Wechsel vom eindimensionalen zum nachhaltigen Denken und Handeln notwendig: Der „Führung 5.0“. Das eBook dazu ist unter „Schust“ gegen Gebühr herunterladbar im Verlag www.bookboon.com (Download-Link: bookboon.com/de/fuhrung-5-0-ebook).

Viel Freude beim Lesen:

Interview von Andras Hetenyi (Projektleiter Automobil/Industrie des Süddeutschen Verlages) im August 2016 (PDF)


Interview in „Profil“ 09/16 Genossenschaftsverband Bayern e.V. zum Thema Innovation & Kreativität

Warum sind manche Unternehmen kreativer als andere? Ein wesentlicher Einflussfaktor ist das Verhalten der Führungskräfte. Was Sie tun können, um frische Ideen zu fördern, erklärt der Innovationsexperte Prof. Günther H. Schust im Gespräch mit „Profil“, der Informationsbroschüre des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V., im September 2016.

Viel Freude beim Lesen:

Interview mit dem Genossenschaftsverband Bayern zum Thema „Innovation & Kreativität“ (PDF)


Führungserfolg – was hat das mit Werten zu tun?

Ausbeutung in Schwellenländern, Sozialdumping, Etikettenschwindel in Produkten / Diensten / Nahrungsmitteln sowie umweltschädigende Herstellung und insb. Illegales Verhalten werden ganz offen der Gesellschaft bzw. den privaten Haushalten sowie Entwicklungsländern angelastet. Vor allem weil man erkannt hat, dass steigende Kosten nicht mehr so einfach auf die Preise überwälzt werden können, sondern eher die Margen drücken, nach denen sich unsere ökonomischen Werte richten: Rendite-, Profit- und Bonimaximierung. Diese Werte widersprechen aber größtenteils den Werten, die von Menschen / Mitarbeitern gefordert werden, nämlich Ehrlichkeit, Respekt und ethisch-moralische Solidarität. Neue Untersuchungen zeigen eindeutig, dass der erreichbare Grad der (strategischen) Realisierungsfähigkeit einer Organisation vom (vor-)gelebten menschlichen Wertekanon der Manager bzw. den Vorbildpersonen in Familie / Teams / Communities bestimmt wird. Lesen Sie dazu den nachfolgenden Artikel, der dies noch deutlicher macht.

Viel Freude beim Lesen:

Artikel: Führungserfolg – was hat das mit Werten zu tun? (PDF)


Innovation - Die wichtigste Führungsaufgabe der Zukunft

Umweltschonende Produkte und Dienstleistungen sowie Neuerungen mit hohem Umweltnutzen zu realisieren, sind die Herausforderungen der Unternehmen und Menschen für die kommenden Jahrzehnte. Hierbei werden geniale + ehrliche Ideen und Lösungen verlangt, seien es die Ausrichtung auf die Nachhaltigkeit, die komplette Neukonzeption CO2-neutraler Fabriken und Fahrzeuge und/oder die Einführung effizienter digitaler Unternehmensprozesse bzw. Geschäftsmodelle. Was dafür in Zukunft notwendig ist, dass der OUTPUT auch die gewünschten Ergebnisse bringt, zeigt mein Artikel, der auch in Linkedin erschienen ist.

Viel Freude beim Lesen:

Artikel: Innovation - Die wichtigste Führungsaufgabe der Zukunft (PDF)


Manager von morgen sind erfolgreicher -
wenn sie Führung "neu denken"

Die Zeit rast und die Umwelt wird für den Menschen nicht besser, eher teuerer, gefühlsärmer und schlechter... Leider machen sich darüber führende Manager und Politiker nur sehr wenig Gedanken. Führung von morgen braucht einen Paradigmenwechsel, um die Menschen an den Puls des (Umwelt-) Geschehens zu bringen und dort auch zu halten, damit diese die notwenigen Veränderungen auch "emotional" bereit sind mit zu gehen und entsprechend Neues dazu lernen...

Lesen Sie dazu meinen neuen Artikel im Blog:

Manager von morgen sind erfolgreicher - wenn sie Führung "neu denken".

Viel Spaß beim Lesen!


Delia Reich führte mit mir ein Gespräch zum Thema
"Moderne Führung im 21. Jahrhundert"

"Machos in der Chefetage haben heute keine Chance mehr, sagt der Autor und Personalentwickler Prof. Günther Schust. Dabei war er selbst mal einer von denen, die Mitarbeiter nur als Angestellte betrachten und den Geburtstag der eigenen Frau ignorieren, weil ein wichtiges Meeting ansteht. Bis die Ehe in die Brüche ging und er gekündigt wurde. Heute lehrt er jungen Führungskräften, wie wichtig Moral und Ethik sind um erfolgreich zu sein. Und dass ein echter Lebenstraum mehr Berge versetzen kann als jede Überstunde. Delia Reich hat ihn zu Gast, bei Hauptsache Mensch."

Online hören (www.hauptsache-mensch-radio.de)


HUMAN PERFORMANCE MANAGEMENT


Human Performance Management ist die zeitgemäße Sichtweise
des Personalmanagements für das erfolgreiche Unternehmen des 21. Jahrhunderts.


Im Vordergrund steht dabei, die Menschen im Betrieb nachhaltig zur Wertschöpfung
zu führen. Mehr denn je hängt der Erfolg von der Auswahl, der Kompetenz, Kreativität
und Zielmotivation der Mitarbeiter und deren intelligenten Arbeitsformen ab.
Die permanent bedarfsgerechte Qualifizierung wird für die Betriebe zum wichtigsten
Wettbewerbsfaktor und für den einzelnen Mitarbeiter zur beruflichen Existenzfrage.


Das Buch soll dem Leser Anregung und Hilfe sein,
sich nicht auf seinem (heutigen) Wissen auszuruhen.


Das Fachbuch wurde verlegt vom Rosenberger Fachverlag, Leonberg.
Es kann als CD gegen eine Aufwandsgebühr von 10,- € + MwSt
über den Autor bestellt werden.


Ich lade Sie ein sich einen Überblick über das Buch und
den Autor auf diesen Seiten zu verschaffen.

Günther H. Schust




Günther Schust